Erziehungsthemen

 

  • Erziehung ist (k)ein Kinderspiel

 o   Der (Leistungs-) Druck der auf Eltern und Kindern lastet ist in unserer Zeit größer denn je. Was ist Erziehung heute: KEIN oder EIN Kinderspiel?

 

  • Der Erziehungsauftrag in der Spaß- und Konsumgesellschaft

o   Kindliche Entwicklung, Kindererziehung, Partnerschaft, Vatersein heute, Aufgaben des

 

  • Kinder sollen Kinder sein dürfen oder Die Verinselung der Kindheit

o   Für Eltern wird es immer schwieriger ihr Kind so sein lassen zu können wie es ist. Überall lauern notorische Einmischer. Man ist von Erziehungsexperten nur so umzingelt. Da gibt es etwa die Produktberaterin, das Hybridmodell, den Hilfssheriff, die selbsternannte Tante, und noch viele mehr. Einige Tipps sollen den Eltern hierbei helfen eine wirksame Firewall gegen den Erziehungsspam aufzubauen. Doch nicht nur das ist Thema in dem Vortrag, sondern es wird auch eine Brücke zum Thema "Wie viele Hobbies sind gut für (m)ein Kind?" aufgebaut.

 

  • Pippi Langstrumpf und die Kindheit heute

 o   Pippi Langstrumpf hat aufgeschürfte Knie, spielt gerne draußen, isst Spaghetti mit der Schere und macht einen Unsinn nach dem Anderen. Hingegen haben es Kinder, die in unserer Zeit und Gesellschaf aufwachsen schwieriger. Deren Kindheit ist geprägt von strengen Zeit- und Wochenplänen, sowie vom Training vieler „Hobbies“. Ich möchte wieder ein bisschen Pippi-Langstrumpf-Leben in Kinder bringen und vor allem die Eltern entlasten, dass Kinder perfekt sein sollen.

 

  • Kinder brauchen Rituale

 o   Rituale spielen für die psychische und physische Gesundheit von Kindern eine Schlüsselrolle. Sie geben ihnen Sicherheit, Geborgenheit und Verlässlichkeit. Für die Eltern bedeutet das im Umkehrschluss, dass das Familienleben durch Rituale viel entspannter verläuft. In diesem Vortrag möchte ich auf die verschiedensten Rituale eingehen und den Eltern einige Situationen zur Gestaltung von Ritualen auferlegen.

 

  • Mut zur Lücke, liebe Eltern!

 o   Wir sind die lustigste, coolste und beruflich erfolgreichste Eltern-Generation aller Zeiten. Profis im Stillen, im gesund Kochen und kennen fast jeden Elternratgeber. Haben von Babymassage, über Kinder-Yoga, Ballettunterricht und Co. vieles ausprobiert. Aber manchmal ist weniger mehr. Weniger Förderung. Weniger Bio. Weniger Angst, es ist nicht gut genug. Dafür mehr Staub auf dem Bücherregal. Mehr Mut zur Lücke!

 

  • Supermamas 2016 – Mama sein wird nicht leichter

 o   „Was muss die Frau alles sein: Sie muss Topmodel-mager-schlank sein, aber sie muss auch Kinder wollen. Die muss sie im richtigen Moment wollen. Also nicht mit 20, aber auch nicht mit 40. 20 ist zu früh, 40 ist zu spät. Sie muss die richtige Zahl, der richtigen Kinder, mit dem perfekten Mann, im richtigen Moment kriegen. Die richtige Zahl ist nicht 1, das ist ego, aber auch nicht 5, das ist assi. Es muss irgendwie dazwischen liegen. Wenn sie Kinder hat muss sie arbeiten. Sie muss Karriere machen und zwar selbstbewusst, aber nicht als Emanze, aber emanzipiert muss sie sein. Selbstbewusst, emanzipiert, feministisch, organisiert und überhaupt gut drauf. Und während sie Karriere macht, muss sie gleichzeitig zuhause bleiben. Sie darf keine Rabenmutter sein. Wenn sie Zuhause ist, muss sie trotzdem Karriere machen. Sie muss weiterhin Topmodel-mager-schlank sein. Man darf ihr die Kinder die sie gekriegt hat nicht ansehen. Zuhause muss sie außerdem Hure, Liebhaberin, beste Freundin, Mutter und alles auf einmal sein. Und den Stress den sie hat den darf man niemals spüren!“, so der deutsche Kabarettist Florian Schroeder. In meinem Vortrag will ich auf die Rolle einer Mutter im Wandel der Zeit eingehen und Hilfestellung geben, wie man aus dem Hamsterrad herauskommt bzw. wie man Gelassenheit gegenüber den Wertvorstellungen unserer Zeit entwickeln kann.

 

  • Das seh‘ ich entspannt – wie man Gelassenheit entwickeln kann

 o   Gelassenheit: für viele Menschen der Wunsch Nummer eins in einer Welt, die immer stressiger wird. Dieser Vortrag soll wie ein Geländer bei einer Stiege sein – wertvolle Tipps und Erfahrungen sollen den Alltag unterstützen und im Alltag Halt geben, aber keinesfalls eine Vorlage für den „perfekten“, entspannten Lebensweg sein. Sich nicht mehr so oft von Alltagsärgernissen stressen lassen. Entspannter mit unvorhergesehenem umgehen. Harmonischer mit anderen zusammenleben.

 

 

  • Von Erziehungsexperten umzingelt: Wie Mama sich gegen notorische Einmischer wehrt

o   Wenn es um Erziehung geht, wissen es die anderen immer besser. Zumindest besser als Mama. Von der Leihoma über die kinderlose Freundin bis zum Porsche Cayenne fahrenden Spielplatz-Daddy. Sie sind überall, die notorischen Einmischer, die zur Erziehung unserer Kinder etwas zu sagen haben. Auf dem Spielplatz, beim Elternabend, an Omas 80. Geburtstag, beim Schwatz mit der Tante, beim Grillen mit den Nachbarn, im Job. Allerorten hagelt es gut gemeinte Vorschläge, die man selten braucht. Wie soll man sich ihrer wehren? In diesem Vortrag will ich einige Einmischer in den Mittelpunkt stellen und den Eltern Hilfestellungen aufzeigen, wie man diesen Einmischern Paroli geben kann.

 

  • Don’t worry, be Mami

o   „Eltern sein in der heutigen Gesellschaft"
Mütter müssen sich rechtfertigen, wenn sie zu Hause bleiben oder wenn sie 40h arbeiten gehen (müssen). Kinder dürfen nicht mehr so Kind sein, wie sie es noch vor 20 Jahren sein durften und Eltern können nicht mehr einfach so Eltern sein.
Wie kann man sein Kind stärken? Und vor allem, wie können Eltern einfach Eltern sein ohne schlechtes Gewissen? Don't worry, be parents.

  

  • Danke Mama, Danke Papa!

o   Positive Bestärkung für Mütter und Väter. Einfach einmal Danke sagen, dass die Eltern ihre Kinder so erziehen, wie sie es tun. Dankbar sein für das Engagement der Eltern. Aus der Sicht eines Kindes mit Einblick in die Entwicklungsphasen der Kinder und die sozial-emotionale Bindung zu anderen Erziehungspersonen.