o Neue Medien bestimmen unseren Alltag. Wir bloggen, sehen fern, holen unsere Informationen und Unterhaltung aus dem Internet, treffen unsere Freunde in sozialen Netzwerken und organisieren unseren Tag am Handy. Wozu brauchen wir dann noch Bücher? Gemeinsam mit Kinder zu lesen ist aber viel mehr als Inhalte zu vermitteln. Es gibt Geborgenheit, ist eine Zeit zum Kuscheln, schult Konzentration, erzeugt Spannung, fördert die Sprachentwicklung und stärkt die Beziehung.
o Der (Leistungs-) Druck der auf Eltern und Kindern lastet ist in unserer Zeit größer denn je. Was ist Erziehung heute: KEIN oder EIN Kinderspiel?
o Oma und Opa sind Eltern, die an den eigenen Kindern gewachsen sind und mit den Enkelkindern groß werden - zu Groß-eltern. So vielseitig unser heutiges Leben ist, so vielfältig ist auch die Welt der Großeltern geworden. Sie agieren häufig als Babysitter und Sponsoren, verwöhnen mit leckeren Köstlichkeiten, helfen bei den Hausaufgaben und gestalten die Freizeit mit den Enkeln.
o Oma kocht anders, bei Oma und Opa darf man länger aufbleiben, Opa erzählt Geschichten. Großeltern ermöglichen den Kindern, die Vielfalt von Erziehung kennen zu lernen. Und wenn Eltern und Großeltern unterschiedlich erziehen, kann das für die Heranwachsenden einen Gewinn darstellen. Wie dies im Erziehungsalltag aussehen kann, möchte ich im Vortrag erläutern. Eingeladen sind Eltern wie Großeltern gleichermaßen.
o Für Eltern wird es immer schwieriger ihr Kind so sein lassen zu können wie es ist. Überall lauern notorische Einmischer. Man ist von Erziehungsexperten nur so umzingelt. Da gibt es etwa die Produktberaterin, das Hybridmodell, den Hilfssheriff, die selbsternannte Tante, und noch viele mehr. Einige Tipps sollen den Eltern hierbei helfen eine wirksame Firewall gegen den Erziehungsspam aufzubauen. Doch nicht nur das ist Thema in dem Vortrag, sondern es wird auch eine Brücke zum Thema "Wie viele Hobbies sind gut für (m)ein Kind?" aufgebaut.
o Kindliche Entwicklung, Kindererziehung, Partnerschaft, Vatersein heute, Aufgaben des Vaters.
o "Ich hab ja mein Kind nicht bekommen, um es dann gleich wieder abzugeben". Dieser Satz trifft arbeitende Mütter, auch wenn sie noch so emanzipiert sind, da er ja mit den ganz alten Rollenklischees hantiert. Auch Chancen und Risiken der frühen Fremdbetreuung werden leidenschaftlich diskutiert. Immer wieder taucht die Frage auf, ob kleine Kinder besser nur zu Hause betreut werden sollten oder nicht?! Leidet der Nachwuchs, wenn die Mutter schon im ersten Lebensjahr des Kindes wieder arbeitet? Diese und einige weitere Fragen werden in dem Vortrag bearbeitet und natürlich werde ich noch darauf eingehen, wieso es auch für Eltern, insbesondere aber für Mütter, wichtig ist, dass das Kind die Krabbelstube besucht.
o „Mama – Schmetterling…Mama – Wasser“. Wenn Kinder die Welt entdecken können wir noch so viel von ihnen lernen. Kinder sehen Dinge, für die wir schon längst die Aufmerksamkeit verloren haben. Sehen Sie 1 1/2h mit Kinderaugen und verstehen Sie die Welt der Kinder.
o In diesem Vortrag geht es vor allem um die emotionalen Phasen des Kleinkindes. Aber auch wichtige Meilensteine der ersten 3 Lebensjahre werden besprochen. Tipps, Anregungen und ein Erfahrungsaustausch sollen das Herz des Vortrages bilden.
o Viele Eltern kennen den Satz „Warum fährt ihr schon nach Hause?“ Selten wird es akzeptiert, wenn man vor der Schlafenszeit der Kinder daheim sein will. Dabei spielen Rituale für die psychische und physische Gesundheit von Kindern eine Schlüsselrolle. Sie geben ihnen Sicherheit, Geborgenheit und Verlässlichkeit. Für die Eltern bedeutet das im Umkehrschluss, dass das Familienleben durch Rituale viel entspannter verläuft. In diesem Vortrag möchte ich auf die verschiedensten Rituale eingehen und den Eltern einige Situationen zur Gestaltung von Ritualen auferlegen.
o Warum haben die meisten Kinder ein Trotzalter? Welchen Sinn hat das Trotzalter? Hat es überhaupt einen Sinn? Wie lange dauert diese Phase? Können ältere Geschwister positiven Einfluss auf das trotzige Kind nehmen? Wie sollten Eltern mit Ihren Kindern umgehen, wenn diese sehr trotzig sind? Soll man das Kind zu Hause und in der Öffentlichkeit anders behandeln?
o Wenn es um Erziehung geht, wissen es die anderen immer besser. Zumindest besser als Mama. Von der Leihoma über die kinderlose Freundin bis zum Porsche Cayenne fahrenden Spielplatz-Daddy. Sie sind überall, die notorischen Einmischer, die zur Erziehung unserer Kinder etwas zu sagen haben. Auf dem Spielplatz, beim Elternabend, an Omas 80. Geburtstag, beim Schwatz mit der Tante, beim Grillen mit den Nachbarn, im Job. Allerorten hagelt es gut gemeinte Vorschläge, die man selten braucht. Wie soll man sich ihrer wehren? In diesem Vortrag will ich einige Einmischer in den Mittelpunkt stellen und den Eltern Hilfestellungen aufzeigen, wie man diesen Einmischern Paroli geben kann.
o „Eltern sein in
der heutigen Gesellschaft"
Mütter müssen sich rechtfertigen, wenn sie zu Hause bleiben oder wenn sie 40h arbeiten gehen (müssen). Kinder dürfen nicht mehr so Kind sein, wie sie es noch vor 20 Jahren sein durften und Eltern
können nicht mehr einfach so Eltern sein.
Wie kann man sein Kind stärken? Und vor allem, wie können Eltern einfach Eltern sein ohne schlechtes Gewissen? Don't worry, be parents.
o Positive Bestärkung für Mütter und Väter. Einfach einmal Danke sagen, dass die Eltern ihre Kinder so erziehen, wie sie es tun. Dankbar sein für das Engagement der Eltern. Aus der Sicht eines Kindes mit Einblick in die Entwicklungsphasen der Kinder und die sozial-emotionale Bindung zu anderen Erziehungspersonen.