Zielgruppe: 3-6 Jährige

  • Wer braucht heute noch Bücher?

 o   Neue Medien bestimmen unseren Alltag. Wir bloggen, sehen fern, holen unsere Informationen und Unterhaltung aus dem Internet, treffen unsere Freunde in sozialen Netzwerken und organisieren unseren Tag am Handy. Wozu brauchen wir dann noch Bücher? Gemeinsam mit Kinder zu lesen ist aber viel mehr als Inhalte zu vermitteln. Es gibt Geborgenheit, ist eine Zeit zum Kuscheln, schult Konzentration, erzeugt Spannung, fördert die Sprachentwicklung und stärkt die Beziehung.

 

  • Erziehung ist (k)ein Kinderspiel

 o   Der (Leistungs-) Druck der auf Eltern und Kindern lastet ist in unserer Zeit größer denn je. Was ist Erziehung heute: KEIN oder EIN Kinderspiel?

 

  • Der Erziehungsauftrag in der Spaß- und Konsumgesellschaft

 o   Kindliche Entwicklung, Kindererziehung, Partnerschaft, Vatersein heute, Aufgaben des

 

  • (Ur-)Großeltern – Fluch oder Segen?!

 o   Oma und Opa sind Eltern, die an den eigenen Kindern gewachsen sind und mit den Enkelkindern groß werden - zu Groß-eltern. So vielseitig unser heutiges Leben ist, so vielfältig ist auch die Welt der Großeltern geworden. Sie agieren häufig als Babysitter und Sponsoren, verwöhnen mit leckeren Köstlichkeiten, helfen bei den Hausaufgaben und gestalten die Freizeit mit den Enkeln.

 

  •  Kinder lieben Großeltern

 o   Oma kocht anders, bei Oma und Opa darf man länger aufbleiben, Opa erzählt Geschichten. Großeltern ermöglichen den Kindern, die Vielfalt von Erziehung kennen zu lernen. Und wenn Eltern und Großeltern unterschiedlich erziehen, kann das für die Heranwachsenden einen Gewinn darstellen. Wie dies im Erziehungsalltag aussehen kann, möchte ich im Vortrag erläutern. Eingeladen sind Eltern wie Großeltern gleichermaßen.

 

  • Kinder sollen Kinder sein dürfen oder Die Verinselung der Kindheit

 o   Für Eltern wird es immer schwieriger ihr Kind so sein lassen zu können wie es ist. Überall lauern notorische Einmischer. Man ist von Erziehungsexperten nur so umzingelt. Da gibt es etwa die Produktberaterin, das Hybridmodell, den Hilfssheriff, die selbsternannte Tante, und noch viele mehr. Einige Tipps sollen den Eltern hierbei helfen eine wirksame Firewall gegen den Erziehungsspam aufzubauen. Doch nicht nur das ist Thema in dem Vortrag, sondern es wird auch eine Brücke zum Thema "Wie viele Hobbies sind gut für (m)ein Kind?" aufgebaut.

 

  • Kindergarten?! Warum die außerhäusliche Betreuung für Kinder und Eltern so wichtig ist.

o   Warum ist der Kindergarten so wichtig? Was erlernt das Kind im Kindergarten? Wieso ist das „letzte“ Kindergartenjahr verpflichtend? Wieso ist die außerfamiliäre Betreuung für Eltern wichtig? Diese und einige weitere Fragen werden in dem Vortrag bearbeitet und natürlich werde ich noch darauf eingehen, wieso es für Kinder wichtig ist, dass das Kind den Kindergarten besucht.

 

  • Handy, Internet und PC im Kinderzimmer – über die positive Gestaltung von Medienkonsum

o   Gerade angekommen im Leben und schon werden Fotos und Filme vom Kind gemacht. Von Geburt an sind unsere Kinder der Beschallung im Supermarkt, den Stimmen aus dem Fernsehgerät, dem Radio usw. ausgesetzt. Gibt es ältere Geschwister, dann lernen die Jüngeren schon früh den Umgang mit dem Internet und schauen ihnen beim Spielen am Gameboy, auf der Xbox, am Computer zu. Die Kindheit unserer Kinder ist eine „Medienkindheit“ und sie benötigen Erwachsene als “Wegweiser“ in der Medienwelt.

 

  • Phasen der kindlichen Entwicklung

o   In diesem Vortrag geht es um die Entwicklungsphasen des Kindes. Tipps, Anregungen und ein Erfahrungsaustausch sollen das Herz des Vortrages bilden.

 

  • Pippi Langstrumpf und die Kindheit heute

o   Pippi Langstrumpf hat aufgeschürfte Knie, spielt gerne draußen, isst Spaghetti mit der Schere und macht einen Unsinn nach dem Anderen. Hingegen haben es Kinder, die in unserer Zeit und Gesellschaf aufwachsen schwieriger. Deren Kindheit ist geprägt von strengen Zeit- und Wochenplänen, sowie vom Training vieler „Hobbies“. Ich möchte wieder ein bisschen Pippi-Langstrumpf-Leben in Kinder bringen und vor allem die Eltern entlasten, dass Kinder perfekt sein sollen.

 

  •  Kinder brauchen Rituale

o   Rituale spielen für die psychische und physische Gesundheit von Kindern eine Schlüsselrolle. Sie geben ihnen Sicherheit, Geborgenheit und Verlässlichkeit. Für die Eltern bedeutet das im Umkehrschluss, dass das Familienleben durch Rituale viel entspannter verläuft. In diesem Vortrag möchte ich auf die verschiedensten Rituale eingehen und den Eltern einige Situationen zur Gestaltung von Ritualen auferlegen.

 

  • Gezielte Schulvorbereitung fürs Kind

 o   Die Schule fordert das Kind in vielerlei Hinsicht: stillsitzen, zuhören, sich konzentrieren, neue Freunde finden…Das Kind betritt bald eine >neue Welt<. Wie kann man als Elternteil sein Kind auch zu Hause auf die Schule vorbereiten? Was kann man von der Schulvorbereitung erwarten? Was wäre zu viel Vorbereitung für das Kind?

 

  •  „Informations- und Austauschabend für Väter“

o   Kindliche Entwicklung, Kindererziehung, Partnerschaft, Vatersein heute, Aufgaben des Vaters.

 

  • Von Erziehungsexperten umzingelt: Wie Mama sich gegen notorische Einmischer wehrt

o   Wenn es um Erziehung geht, wissen es die anderen immer besser. Zumindest besser als Mama. Von der Leihoma über die kinderlose Freundin bis zum Porsche Cayenne fahrenden Spielplatz-Daddy. Sie sind überall, die notorischen Einmischer, die zur Erziehung unserer Kinder etwas zu sagen haben. Auf dem Spielplatz, beim Elternabend, an Omas 80. Geburtstag, beim Schwatz mit der Tante, beim Grillen mit den Nachbarn, im Job. Allerorten hagelt es gut gemeinte Vorschläge, die man selten braucht. Wie soll man sich ihrer wehren? In diesem Vortrag will ich einige Einmischer in den Mittelpunkt stellen und den Eltern Hilfestellungen aufzeigen, wie man diesen Einmischern Paroli geben kann.

 

  • Don’t worry, be Mami

o   „Eltern sein in der heutigen Gesellschaft"
Mütter müssen sich rechtfertigen, wenn sie zu Hause bleiben oder wenn sie 40h arbeiten gehen (müssen). Kinder dürfen nicht mehr so Kind sein, wie sie es noch vor 20 Jahren sein durften und Eltern können nicht mehr einfach so Eltern sein.
Wie kann man sein Kind stärken? Und vor allem, wie können Eltern einfach Eltern sein ohne schlechtes Gewissen? Don't worry, be parents.

  

 

  • Danke Mama, Danke Papa!

o   Positive Bestärkung für Mütter und Väter. Einfach einmal Danke sagen, dass die Eltern ihre Kinder so erziehen, wie sie es tun. Dankbar sein für das Engagement der Eltern. Aus der Sicht eines Kindes mit Einblick in die Entwicklungsphasen der Kinder und die sozial-emotionale Bindung zu anderen Erziehungspersonen.